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Spielplan 2024



Du bist nicht allein.

Freuden und Kümmernisse des Älterwerdens

Eine szenische Lesung mit Hilmar Eichhorn und Hagen Möckel


Nein wahrlich nicht. In dieser szenischen Lesung begeben sich die beiden Schauspieler auf eine Mitteilungsreise durch ihre Erfahrungen der Freuden und Kümmernisse der Generation Ü50.

Es darf gelacht werden, denn Entwaffnend ehrlich erzählen die Beiden wie es ihnen beim überschreiben der magischen Grenze ergangen ist.

Dabei kann kein Auge trocken bleiben, vorausgesetzt, man ist selbst nicht betroffen.


Männliche Zuhörer in der Lebensmitte werden wohl öfter säuerlich den Mund verziehen. Sie könnten sich nämlich in nicht wenigen Kapiteln wiedererkennen.



 

Nächste Veranstaltung:


11. November 2024 Beginn: 19:30 Uhr Casa Carlotta Berlin Ticketkauf: Eventim-light

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06. Dezember 2024 Beginn: 19:30 Uhr Casa Carlotta Berlin Ticketkauf: Eventim-light

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12. Dezember 2024 Beginn: 19:30 Uhr Museum Petersberg (bei Halle) Ticketkauf: Reservierungen unter 034606 20229 oder per mail an info@museum-petersberg.de __


19. Dezember 2024 Beginn: 19:30 Uhr Museum Petersberg (bei Halle) Ticketkauf: Reservierungen unter 034606 20229 oder per mail an info@museum-petersberg.de

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11. April 2025 Beginn: 19:00 Uhr

Ringelnatz-Geburtshaus Wurzen


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09. Mai 2025

Beginn: 19:30 Uhr

Tabakspeicher Nordhausen



Beethoven - Schade, schade zu spät! Svetlana Meskhi, Hilmar Eichhorn und Hagen Möckel Zum 250. Geburtstag des großen Komponisten Ludwig van Beethoven im Jahre 2020, haben sich die Pianistin Svetlana Meskhi und die Schauspieler Hilmar Eichhorn und Hagen Möckel zusammengefunden, um dem Publikum etwas ganz Besonderes zu präsentieren.

Ludwig van Beethoven bleibt ein Mann für alle Fälle, wer in Moll gestimmt ist und ein wenig weinen möchte, der greift zu seiner Pastorale, wer gut gelaunt durch den Tag schweben will, der legt sein Klavierkonzert C-Dur auf und wer auf Pauken und Trompeten steht, der wählt? Genau -DADADA DAAAAA, die 5.Sinfonie.

Svetlana Meskhi, Hilmar Eichhorn und Hagen Möckel möchten Sie in Wort und Ton mitnehmen auf einen Streifzug durch das außergewöhnliche Leben Beethovens, das gekennzeichnet war durch Genie, Krankheit und unerwiderte Liebe. Es war facettenreich, energiegeladen, kraftvoll, leidenschaftlich und leider viel zu kurz.

Mit Ihrem Programm verneigen sich die drei Künstler vor dem Jahrhundertgenie, dessen Schwerhörigkeit mit 28 Jahren begann, der über die Jahre wohl an einer Bleivergiftung völlig ertaubte und mit nur 56 Jahren an Leberzirrhose starb. Er liebte den Alkohol und in Ermangelung von Geld, trank er oft billigen mit Bleizucker gesüßten Weißwein. Sein Wunsch, am Ende noch einmal guten Rheinwein aus seiner Heimat zu genießen ging nicht in Erfüllung, zu spät kamen die drei Flaschen im Schwarzspanierhaus Wien an. So blieben nur seine letzten Worte zu sagen: SCHADE, SCHADE ZU SPÄT.

 

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